EDEKA Zierles Oer- Erkenschwick
Weinabteilung des Jahres 2022 – dank des Planungsteams.
Alles raus – alles Neu – Nein! Das ist hier nicht das Konzept.
Durch sparsamen Umgang mit den vorhandenen Ressourcen ist der Horizont verschoben worden – zugunsten des Kunden.
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Bitte finden Sie weiter unten auf der Seite umfangreiche Informationen.
Planungsteam: Anja und Marc Zierles, Michael Kugel, Andreas Neumann, Claudia Stern für das Finish und die Eröffnung
PROJEKTUMFANG: RAUMKONZEPT | LICHTPLANUNG | LADEN- MÖBELBAU | DATENBANK
Projektinfo
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Eine Bar mit allen technischen Rafinessen empfängt den Kunden als Gast und lässt dem Personal Zeit und Handlungsspielraum, sich mit den spezifischen Wünschen zu beschäftigen.
Die Mittelraumgondeln erdrücken nicht und lassen viel Sicht auf Ware und Auszeichnung. Zusätzlich sind sie voll bepackt mit dem Hubwagen verfahrbar.
Vorhandenes wurde zu 50% weiter benutzt und bekam ein Upgrade. Der schonende Umgang mit Umwelt und Budget war der Erfolgsfaktor für die Verbesserungen im Detail, die Kunden und Personal zugutekommen.
Die Weinwirtschaft :
Fernab jeglicher Weinregionen zeigt das E-Center A. Zierles mitten im Ruhrgebiet, wie stimmig und erfolgreich das Thema Wein angepackt und gekonnt umgesetzt werden kann.
Bis vor wenigen Jahren zählte die Weinabteilung zu einer eher stiefmütterlich behandelten Abteilung. Durch eine komplette Umgestaltung und Neustrukturierung, die vor zwei Jahren in Angriff genommen wurde, konnte sich der Markt in kürzester Zeit zu einer der ersten Adressen in Sachen Wein in seiner Region profilieren. Hohe zweistellige Zuwachsraten in der Weinabteilung belohnten den Markt im Boom des Lebensmittelhandels in Corona-Zeiten für sein außergewöhnliches Engagement. Hierfür erhält das E-Center A. Zierles die Auszeichnung als Weinabteilung des Jahres 2022 in der Kategorie »Selbständiger Lebensmitteleinzelhandel«.
Weinabteilung Zierles EDEKA Markt in Oer-Erkenschwick 03/20 -11/20
wein + genuss by Zierles
1.Aufgabenstellung der Bauherrschaft:
Die Weinabteilung soll am gleichen Standort attraktiver werden und den Kunden einen Mehrwert bieten.
Es soll eine Verbindung von Warengruppen aus dem Genussbereich mit Wein erfolgen. Dazu kann der überbreite, als Mall ausgebildete Hauptgang zwischen Wein und Süßigkeiten genutzt werden.
Der Spirituosenbereich soll signifikant erweitert werden. Hochwertige Waren werden unter Verschluss gehalten und für Kunden über eine Kundenkarte erreichbar gemacht.
Ein Anlaufpunkt der Kundschaft soll als „Bar“ ausgebildet werden. Hier werden selbst bediente und durch Personal bediente Verköstigungen angeboten. Getränke in attraktiven Kühlschränken sollen zum spontanen Kaufen/Konsumieren einladen.
Für Kundenveranstaltungen mit 8-16 Personen soll der Mittelraum flexibel nutzbar werden. Dazu sind die Mittelraummöbel „verfahrbar“ zu halten.
2.Selbst gesteckte Ziele des Innenarchitekten (Fa. Knoeppel)
Die schon sehr gut gepflegte Weinabteilung darf übersichtlicher werden. Die Aufenthaltsqualität soll gewinnen, damit die Verweildauer erhöht wird. Die schachtartigen Gänge zwischen den vollgestellten Regalen müssen großzügiger werden. Die Perspektive des Kunden auf das Weinsortiment muss verbessert werden, damit die unteren 2 Regalböden besser wahrgenommen werden. Preisauszeichnung und Expertisen müssen im unteren Regalbereich besser zu lesen sein. Die Wahrnehmung muss auf die Ware gelenkt werden. Die Regale sollen in den Hintergrund treten, die Ästhetik der typischen LEH Scanner-Schienen darf die Wahrnehmung der Regalierung nicht dominieren. Die Regalierung soll dem Nutzer Raum geben, zurück zu treten, um das Sortiment zu überblicken – zu finden, nicht zu suchen.
Es darf nur wenige Regalvarianten geben, damit eine Weiterentwicklung des Angebotes nicht logistisch scheitern muss. Cross Selling verschiedener Warengruppen soll in einem einzigen Regaltyp möglich sein.
3.Weg zur Lösung
Ein “Kick Off“ unter Beteiligung des Bauherrenehepaares Zierles, des Leiters der Weinabteilung Herrn Lenger und Herrn Michael Kugel als Weinexperte und Unternehmensberater findet im Hause Knoeppel statt. Im Showroom werden Präsentationsmöglichkeiten und notwendige Details besprochen und ein Weindispenser ausprobiert. In einem sehr kreativen Brainstorming auf Augenhöhe aller Beteiligten werden Lösungswege besprochen und am Ende des Prozesses nach intensivem Austausch auch einvernehmlich entschieden.
Damit ist keine Aufgabe bereits gelöst, aber die Bewegungsrichtung klar definiert.
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Eine Bar mit allen technischen Rafinessen empfängt den Kunden als Gast und lässt dem Personal Zeit und Handlungsspielraum, sich mit den spezifischen Wünschen zu beschäftigen.
Die Mittelraumgondeln erdrücken nicht und lassen viel Sicht auf Ware und Auszeichnung. Zusätzlich sind sie voll bepackt mit dem Hubwagen verfahrbar.
Vorhandenes wurde zu 50% weiter benutzt und bekam ein Upgrade. Der schonende Umgang mit Umwelt und Budget war der Erfolgsfaktor für die Verbesserungen im Detail, die Kunden und Personal zugutekommen.
Die Weinwirtschaft :
Fernab jeglicher Weinregionen zeigt das E-Center A. Zierles mitten im Ruhrgebiet, wie stimmig und erfolgreich das Thema Wein angepackt und gekonnt umgesetzt werden kann.
Bis vor wenigen Jahren zählte die Weinabteilung zu einer eher stiefmütterlich behandelten Abteilung. Durch eine komplette Umgestaltung und Neustrukturierung, die vor zwei Jahren in Angriff genommen wurde, konnte sich der Markt in kürzester Zeit zu einer der ersten Adressen in Sachen Wein in seiner Region profilieren. Hohe zweistellige Zuwachsraten in der Weinabteilung belohnten den Markt im Boom des Lebensmittelhandels in Corona-Zeiten für sein außergewöhnliches Engagement. Hierfür erhält das E-Center A. Zierles die Auszeichnung als Weinabteilung des Jahres 2022 in der Kategorie »Selbständiger Lebensmitteleinzelhandel«.
Weinabteilung Zierles EDEKA Markt in Oer-Erkenschwick 03/20 -11/20
wein + genuss by Zierles
1.Aufgabenstellung der Bauherrschaft:
Die Weinabteilung soll am gleichen Standort attraktiver werden und den Kunden einen Mehrwert bieten.
Es soll eine Verbindung von Warengruppen aus dem Genussbereich mit Wein erfolgen. Dazu kann der überbreite, als Mall ausgebildete Hauptgang zwischen Wein und Süßigkeiten genutzt werden.
Der Spirituosenbereich soll signifikant erweitert werden. Hochwertige Waren werden unter Verschluss gehalten und für Kunden über eine Kundenkarte erreichbar gemacht.
Ein Anlaufpunkt der Kundschaft soll als „Bar“ ausgebildet werden. Hier werden selbst bediente und durch Personal bediente Verköstigungen angeboten. Getränke in attraktiven Kühlschränken sollen zum spontanen Kaufen/Konsumieren einladen.
Für Kundenveranstaltungen mit 8-16 Personen soll der Mittelraum flexibel nutzbar werden. Dazu sind die Mittelraummöbel „verfahrbar“ zu halten.
2.Selbst gesteckte Ziele des Innenarchitekten (Fa. Knoeppel)
Die schon sehr gut gepflegte Weinabteilung darf übersichtlicher werden. Die Aufenthaltsqualität soll gewinnen, damit die Verweildauer erhöht wird. Die schachtartigen Gänge zwischen den vollgestellten Regalen müssen großzügiger werden. Die Perspektive des Kunden auf das Weinsortiment muss verbessert werden, damit die unteren 2 Regalböden besser wahrgenommen werden. Preisauszeichnung und Expertisen müssen im unteren Regalbereich besser zu lesen sein. Die Wahrnehmung muss auf die Ware gelenkt werden. Die Regale sollen in den Hintergrund treten, die Ästhetik der typischen LEH Scanner-Schienen darf die Wahrnehmung der Regalierung nicht dominieren. Die Regalierung soll dem Nutzer Raum geben, zurück zu treten, um das Sortiment zu überblicken – zu finden, nicht zu suchen.
Es darf nur wenige Regalvarianten geben, damit eine Weiterentwicklung des Angebotes nicht logistisch scheitern muss. Cross Selling verschiedener Warengruppen soll in einem einzigen Regaltyp möglich sein.
3.Weg zur Lösung
Ein “Kick Off“ unter Beteiligung des Bauherrenehepaares Zierles, des Leiters der Weinabteilung Herrn Lenger und Herrn Michael Kugel als Weinexperte und Unternehmensberater findet im Hause Knoeppel statt. Im Showroom werden Präsentationsmöglichkeiten und notwendige Details besprochen und ein Weindispenser ausprobiert. In einem sehr kreativen Brainstorming auf Augenhöhe aller Beteiligten werden Lösungswege besprochen und am Ende des Prozesses nach intensivem Austausch auch einvernehmlich entschieden.
Damit ist keine Aufgabe bereits gelöst, aber die Bewegungsrichtung klar definiert.
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