Nachhaltig durch Handwerk Holzfenster retten - kein Problem
Holzfenster leben länger, auch wenn die Bauelementeindustrie uns etwas anderes glauben lassen möchte.
Holzfenster sind preisgünstig, da sie Kunststoffenster überleben.
Holzfenster sind immer wieder wie neu, wenn der Anstrich aufgefrischt wurde.
Holzfenster sind dadurch nachhaltig ökologisch.
An diesem Objekt ist gut zu sehen, dass Fenster nach 50 Jahren und auch nach 70 Jahren auch bei schlechter Pflege des Anstrichs nicht entsorgt werden müssen.
Auch wirtschaftliche Gründe sprechen dafür, solange man bei der Kostenrechnung in betracht zieht, das ein Auswechseln des Fensters nicht nur den Materialpreis beinhaltet. .. weiter geht es unten …
Projektinfo
Beim Fenstertausch fallen zusätzliche Kosten für den Ausbau und Wiedereinbau an und für die Wiederherstellung der Fensterlaibungen, höchstwahrscheinlich innen und außen.
Rolladen und Fensterbänke müssen bedacht werden.
Auch eine Rohbausituation im Innenraum kann vermieden werden, wenn Holzfenster nur saniert werden.
Sollen Holzfenster CO2 sparen, können sie mit hochdämmenden Glasscheiben versehen werden, auch, wenn der Glasfalz nur geringe Maße hat. Vacuumglas bring thermische und akustische Eigenschaften wie 3 - Scheiben Isolierglas bei 9 mm Dicke. >>> www.fineoglass.eu/de
Wenn nicht Alt gegen Neu getauscht wird, wird umso mehr CO2 eingespart.
Die Ursachen für die schlechte Presse von Holzfenstern:
Fenster müssen durch Anstrich vor Witterungseinflüssen geschützt werden. Nachdem bis Mitte des letzten Jahrhunderts (Lein-) Ölfarbe verwendet wurde, die wenig komplex in Verarbeitung und Pflege war, jedoch lange Trockenzeiten hat, hat die chemische Industrie Kunstharzfarben entwickelt und in den Markt gebracht, die für den Profi leicht zu verarbeiten sind und durch den Gehalt von Lösemitteln sehr schnell trocknen.
Da Kunstharzfarben nicht ausreichend elastisch waren, gab es Risse im Lack und danach Schadstellen am Fenster durch Feuchtigkeit. Das Unglück nahm seinen Lauf, das Holzfenster wurde immer unbeliebter, da man oft (nach Herstellerangaben alle 2 Jahre) streichen musste. Seither gab es viele Entwicklungsstufen der Kunstharzlacke, die anfängliche Probleme auch lösen konnten, aber nicht alle.
Die Lösung heisst, zurück zum Anfang: Leinöl
Dünflüssige Grundieröle dringen ins Holz ein und schützen nicht nur an der Oberfläche. Der weitere Oberflächenaufbau erfolgt auf gleicher Ölbasis, wobei der Anstrich elastisch bleibt und sich kein Film bildet, der durch Reißen das Wasser hineinlässt. Wenn die oberste Schicht durch Bewitterung an Ölgehalt verliert, muss nur dieses Öl wieder ergänzt werden. Das kann jeder Laie mit einem Tuch, das in Leinöl getränkt wurde tun.
Abfall und chemische Produkte vermeiden:
Wird ein Holzfenster saniert, benötigt man kein neues Fenster, keinen neuen Außenputz, keinen neuen Innenputz, keine neue Tapete evtl. im ganzen Raum.
Kein Fenstereinbauschaum, keine Abklebefolien, keine neue Fensterbank, keinen neuen Rolladenkasten, keine ..... Kein Umsatz für die Bauelementebranche.
Wird mit Leinöl gestrichen, verwendet man ein Naturprodukt, das Sie evtl. trinken könnten: klares gekochtes Leinöl.
Ein Pinsel wird am Ende des Tages nicht entsorgt und nicht gereinigt. Er bleibt im Leinöltopf stehen.
Will man den Pinsel reinigen verwendet man Leinölseife und Wasser, keine Lösemittel und er wird wieder vollständig sauber.
Und wenn mal Farbe auf die Haut kommt, das Öl fühlt sich angenehm an. Pigmente und Öl werden mit Leinölseife und Wasser entfernt.
Leinölprodukte können lange gelagert werden. Wenig Umsatz beim Malereinkauf.
Rolladen und Fensterbänke müssen bedacht werden.
Auch eine Rohbausituation im Innenraum kann vermieden werden, wenn Holzfenster nur saniert werden.
Sollen Holzfenster CO2 sparen, können sie mit hochdämmenden Glasscheiben versehen werden, auch, wenn der Glasfalz nur geringe Maße hat. Vacuumglas bring thermische und akustische Eigenschaften wie 3 - Scheiben Isolierglas bei 9 mm Dicke. >>> www.fineoglass.eu/de
Wenn nicht Alt gegen Neu getauscht wird, wird umso mehr CO2 eingespart.
Die Ursachen für die schlechte Presse von Holzfenstern:
Fenster müssen durch Anstrich vor Witterungseinflüssen geschützt werden. Nachdem bis Mitte des letzten Jahrhunderts (Lein-) Ölfarbe verwendet wurde, die wenig komplex in Verarbeitung und Pflege war, jedoch lange Trockenzeiten hat, hat die chemische Industrie Kunstharzfarben entwickelt und in den Markt gebracht, die für den Profi leicht zu verarbeiten sind und durch den Gehalt von Lösemitteln sehr schnell trocknen.
Da Kunstharzfarben nicht ausreichend elastisch waren, gab es Risse im Lack und danach Schadstellen am Fenster durch Feuchtigkeit. Das Unglück nahm seinen Lauf, das Holzfenster wurde immer unbeliebter, da man oft (nach Herstellerangaben alle 2 Jahre) streichen musste. Seither gab es viele Entwicklungsstufen der Kunstharzlacke, die anfängliche Probleme auch lösen konnten, aber nicht alle.
Die Lösung heisst, zurück zum Anfang: Leinöl
Dünflüssige Grundieröle dringen ins Holz ein und schützen nicht nur an der Oberfläche. Der weitere Oberflächenaufbau erfolgt auf gleicher Ölbasis, wobei der Anstrich elastisch bleibt und sich kein Film bildet, der durch Reißen das Wasser hineinlässt. Wenn die oberste Schicht durch Bewitterung an Ölgehalt verliert, muss nur dieses Öl wieder ergänzt werden. Das kann jeder Laie mit einem Tuch, das in Leinöl getränkt wurde tun.
Abfall und chemische Produkte vermeiden:
Wird ein Holzfenster saniert, benötigt man kein neues Fenster, keinen neuen Außenputz, keinen neuen Innenputz, keine neue Tapete evtl. im ganzen Raum.
Kein Fenstereinbauschaum, keine Abklebefolien, keine neue Fensterbank, keinen neuen Rolladenkasten, keine ..... Kein Umsatz für die Bauelementebranche.
Wird mit Leinöl gestrichen, verwendet man ein Naturprodukt, das Sie evtl. trinken könnten: klares gekochtes Leinöl.
Ein Pinsel wird am Ende des Tages nicht entsorgt und nicht gereinigt. Er bleibt im Leinöltopf stehen.
Will man den Pinsel reinigen verwendet man Leinölseife und Wasser, keine Lösemittel und er wird wieder vollständig sauber.
Und wenn mal Farbe auf die Haut kommt, das Öl fühlt sich angenehm an. Pigmente und Öl werden mit Leinölseife und Wasser entfernt.
Leinölprodukte können lange gelagert werden. Wenig Umsatz beim Malereinkauf.